Ökologischer Holzkessel

Ökologischer Holzkessel – gefertigt aus einer erneuerbaren Quelle

Hier bei ATTACK, s.r.o. bildet der Umweltschutz und das Leben einen untrennbaren Verbund. Wir zählen zu den führenden europäischen Herstellern von ökologischen Holzkesseln und sind in der Slowakei ansässig. Seit dessen Gründung im Jahr 1995 führte das Unternehmen in seinem Fertigungswerk moderne Fertigungstechnologien ein, darunter robotisches Schweißen, Laserzuschnitt, Formgebung durch Biegen und Ziehen oder Pulver-Lackierung. All diese Technologien nutzen die Energie der Sonne.

Fertigugstechnik – powered by Photovoltaic

Kessel aus „Sonne“ gemacht? Was Sie wahrscheinlich nicht wissen: Unser Unternehmen hat eine Photovoltaikanlage auf die Dächer ihrer Fertigungshallen installiert. Diese Photovoltaik-Paneele mit installierten 200 kWp liefern ausreichend Strom für die Technik der Kesselfertigung. Nicht nur die Sonne, sondern auch Biomasse gelten heute als erneuerbare Energiequellen. Noch interessanter und einzigartiger ist der Umstand, dass ATTACK, s.r.o. eine erneuerbare Energiequelle, nämlich die „Sonne“, zur Fertigung und Markteinführung des Produkts (des Biomassekessels) nutzt — und dieser Kessel dann mit einem anderen erneuerbaren Energieträger arbeitet und zwar Holz und Holzpellets. Diese technische Lösung verbessert nicht nur die Positionierung des Unternehmens gegenüber den Mitbewerbern, sondern betont auch dessen Lösungsansatz und Standpunkt in-pucto Nachhaltigkeit. Der „aus Sonne gemachte“ Kessel stellt somit auch einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz dar.

Ausrichtung auf den Eigenverbrauch und energetische Nachhaltigkeit

Die ATTACK, s.r.o. betreibt eine Photovoltaikanlage bereits seit Ende 2012. Auf diese Weise nutzt das Unternehmen nicht nur die vergütete Netzeinspeisung des erzeugten Solarstroms, sondern auch den angebotenen „grünen Bonus“. Anders gesagt, das Unternehmen ist wirtschaftlich nützlich – durch die obige Stromeinspeisung, wie auch durch deren gedeckten Eigenverbrauch in den Fertigungsprozessen. Der ursprüngliche Gedanke der Installation war es den Großteil des erzeugten Solarstroms selbst und vor Ort zu verbrauchen und einen etwaigen Überschuss (z.B. an Wochenenden) ins Netz einzuspeisen.